Hat sich der USD endlich wieder im Griff?

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1. Dollar stabilisiert sich nach starken NFPs
Nach der Rally des US-Dollars, die auf die positiven US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag folgte, konnte sich die Weltleitwährung auch heute Morgen stabil halten. Die starken Nonfarm Payrolls stellten eine steigende Inflationsrate in Aussicht, woraufhin besonders Anleiherenditen erheblich anzogen. Der Dollar-Index legte dabei um ganze 0,6% zu. Nachdem der Dollar im späten Januar auf ein 3-Jahres-Tief abgerutscht war, kam ihm der Rückenwind durch solide NFPs sehr gelegen. Der jüngste Wertverfall des US-Dollars war verschiedenen Faktoren geschuldet. Eine große Rolle spielte aber vor allem der Protektionismus, der die derzeitige amerikanische Handelspolitik anleitet.*

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2. Die Leitzinsentscheidungen der RBA, RBNZ und BOE
In dieser Woche führen gleich drei Tagungen wichtiger Zentralbanken unseren Wirtschaftskalender an:
Die Bank of England, Reserve Bank of Australia und die Reserve Bank of New Zealand entscheiden über ihre Leitzinssätze. Von keiner der drei Banken wird derzeit eine Abweichung von ihrem aktuellen Kurs erwartet. Überraschende Änderungen könnten aber zu hoher Volatilität bei den entsprechenden Währungen führen. In dieser Woche geben zudem einige weitere Länder ihre monatlichen Handelszahlen und PMIs für den Dienstleistungssektor bekannt. Eine detaillierte Liste aller wichtigen Wirtschaftsevents mit Datum, Uhrzeit, Prognosen und den entsprechenden Währungen finden Sie auf unserem BDSwiss Wirtschaftskalender.**

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3. EU-Märkte knicken unter weltweitem Aktien-Abverkauf ein
Nachdem weltweit zahlreiche Aktien abgestoßen wurden, starteten die europäischen Märkte eher pessimistisch in die neue Woche. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass europäische Aktien auch weiterhin sinken, da sich besonders die Märkte in Übersee auf die Stimmung in Europa niederschlagen. Neben Daten- und Gewinnbekanntgaben werden diese Woche auch politische Entwicklungen das Verhalten der Trader und die Entwicklung der EUR-Paare bestimmen. So handelte der EUR heute Morgen schwächer gegenüber dem wieder auflebenden Dollar. Auch die Verlängerung der Koalitionsverhandlungen zwischen dem von Angela Merkel angeführten konservativen Parteibündnis CDU/CSU und den Sozialdemokraten (SPD) wirkte sich negativ auf den EUR aus. Laut SPD würden die Verhandlungsgespräche heute jedoch wieder aufgenommen. Investoren erwarten jetzt gespannt ein Zeichen für Vereinbarungen.***

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*Quelle: CNBC
**Quelle: Investing
***Quelle: Reuters

Gewinnbekanntgaben in dieser Woche:
❖ 06.2.2018 – BNP Paribas (#BNPQF) Bekanntgabe vor Börsenstart
❖ 06.2.2018 – BP p.l.c. (#BP) Bekanntgabe vor Börsenstart
❖ 06.2.2018 – General Motors Company (#GM) Bekanntgabe vor Börsenstart
❖ 06.2.2018 – The Walt Disney Company (#DIS) Bekanntgabe nach Börsenschluss
❖ 07.2.2018 – GlaxoSmithKline (#GSK) Bekanntgabe vor Börsenstart
❖ 07.2.2018 – Tesla Motors (#TSLA) Bekanntgabe nach Börsenschluss
❖ 08.2.2018 – Commerzbank AG (#CRZBF) Bekanntgabe vor Börsenstart
❖ 08.2.2018 – Societe Generale (#SCGLF) Bekanntgabe vor Börsenstart
❖ 08.2.2018 – Tate & Lyle, PLC (#TATYF) Bekanntgabe vor Börsenstart
❖ 08.2.2018 – Thomas Cook Group Plc. (#TCKGF) Bekanntgabe vor Börsenstart
❖ 08.2.2018 – Twitter, Inc. (#TWTR) Bekanntgabe vor Börsenstart
❖ 08.2.2018 – Expedia, Inc. (#EXPE) Bekanntgabe nach Börsenschluss

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Risikohinweise: Der Handel mit Forex/CFDs und anderen Derivaten ist hoch spekulativ und birgt ein hohes Maß an Gefahr. Allgemeine Risikohinweise