1. Haushaltsplan von Italien wird immer teurer – Dollar, Yen rutschen ab
Im frühen Handel am Mittwoch gerieten der US-Dollar und der Japanische Yen ins Straucheln. Berichten zufolge strebe die italienische Regierung an, ihr Haushaltsdefizit bis 2021 auf 2% der Wirtschaftsleistung zu senken. Für 2019 rechnet die Regierung mit einem Defizit von 2,4% und 2,2% im Jahr 2020. Der US-Dollarindex, der die Performance des Greenbacks gegenüber einem Korb aus sechs Hauptwährungen misst, handelte bis 7.30 CEST zuletzt 0,2% im Minus bei 94,93.*
2. Ripple fällt ganze 9%, trotz großangekündigtem XRP-Start
Ripples XRP-Coin stürzte im frühen Handel, trotz wichtiger Bekanntgaben seitens Ripple Labs am gestrigen Dienstag, über 9% ins Minus: Am 2. Oktober hatte Ripple Labs drei neue Partnerschaften mit wichtigen Banken, darunter auch die $80 Milliarden schwere Banco Santander, verkündet. In dieser Hinsicht ist auch erwähnenswert, dass One Pay FX, eine von der Banco Santander ins Leben gerufene Bezahl-Plattform, die weltweit erste Mobile App für länderübergreifende Zahlungen auf Basis von RippleNet war.**
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3. Iran-Sanktionen: Ölpreis stabil
Der Ölpreis hielt sich am Mittwoch stabil. Die Märkte rechnen mit einer verschärften Situation, sobald ab dem kommenden Monat US-Sanktionen gegen die iranische Erdölindustrie greifen. Der robuste US-Dollar und das steigende US-Rohölangebot deckelten allerdings die Gewinne. Brent Rohöl-Futures (CL_BRENT) handelten bis 7.40 CEST zuletzt bei $84,89 pro Barrel – 9 Cent über dem letzten Schlusskurs. WTI-Futures auf Rohöl (USOIL) handelten zuletzt bei $75,33 – ganze 10 Cent über ihrem letzten Schlusskurs.***
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*Quelle: Reuters, 3. Okt. 2018 12:37 AM ET
**Quelle: CCN, 3. Okt. 2018 03:54 AM ET
***Quelle: Reuters, 3. Okt. 2018 06:40 AM GMT