1. Dollar erholt sich gegen den Yen vor dem starken NFP
Der Dollar legte gegenüber dem Yen zu, nachdem sich das Beschäftigungswachstum in den USA im Dezember wieder belebt haben dürfte. Die Nachrichten ermutigten die Investoren, auf einen stärker als erwarteten Bericht zur Lohn- und Gehaltsabrechnung außerhalb der Landwirtschaft zu hoffen, der später am selben Tag veröffentlicht werden soll. Insbesondere wird erwartet, dass die US-Löhne solide gestiegen sind, was dazu beitragen könnte, die Befürchtungen über die Gesundheit der Wirtschaft zu zerstreuen. Der Dollar wurde durch den NFP-Optimismus gestützt, der heute Morgen mit 108,14 JPY gegenüber dem japanischen Yen um 0,5 Prozent um 7:00 Uhr GMT stieg.*
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2. Gold stabil, Ölpreise in Zoll höher
Der Goldpreis erreichte am Freitag seinen Höchststand seit 6-1/2 Monaten, da die volatilen Aktienmärkte und die jüngsten Veröffentlichungen schwacher US-Daten die Befürchtungen vor einer weltweiten Konjunkturabschwächung schürten. Spotgold wurde zuletzt ab 7:00 Uhr GMT flach bei $1.294,69 pro Unze gehandelt, nachdem es zuvor $1.298,42 erreicht hatte, den höchsten Stand seit Mitte Juni. Unterdessen stiegen die Ölpreise an, nachdem China sagte, dass es am 7. und 8. Januar Gespräche mit Washington führen würde, um Handelsstreitigkeiten zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt zu lösen. U.S. West Texas Intermediate (USOIL) Rohöl-Futures lagen bei 47,59 $ pro Barrel um 7:00 GMT, 20 Cent oder 1,1 Prozent über ihrer letzten Abrechnung, während International Brent Rohöl-Futures (CL_BRENT) zuletzt bei 56,39 $ pro Barrel gehandelt wurden, ein Anstieg um 43 Cent oder 0,8 Prozent.**.
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3. Apple Aktien fallen um fast 10 Prozent bei sinkenden iPhone Verkäufen
Der Aktienkurs von Apple fiel gestern um fast 10 Prozent und schloss bei 142,19 $, was den größten Tagesverlust des Unternehmens seit sechs Jahren darstellt. Der starke Rückgang kam einen Tag nach der Ankündigung von CEO Tim Cook, die Umsatzprognose von Apple für das letzte Quartal 2018 zu ändern. Cook erklärte, dass der primäre Umsatzrückgang auf die Herausforderungen in den aufstrebenden Schlüsselmärkten, hauptsächlich China, und auf einen Rückgang des iPhone-Verkaufs zurückzuführen ist. Huawei und Oppo, zwei der Wettbewerber von Apple auf den chinesischen Märkten, haben unterdessen im letzten Jahr höhere Marktanteile gemeldet.***
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*Quelle: Forbes, Jan 4 2018, 6:25 Uhr GMT
**Quelle: Reuters, Jan 4 2018, 4:16 Uhr GMT
***Quelle: CNBC, Jan 4 2018, 3:03 Uhr ET