1. Bevorstehende Fed-Rede treibt Dollar an
Der Dollar konnte am Mittwochmorgen, in Erwartung einer Rede des Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, gegen seine Hauptgegenspieler einige Punkte gut machen. Gegen den Kanadischen Dollar legte der USD bis 8.00 GMT 0,2%, gegen den EUR sowie JPY jeweils 0,1% zu. Investoren erhoffen sich aus dieser Rede Hinweise bezüglich zukünftiger Zinssteigerungen. Im kommenden Monat wird weitestgehend eine Zinssteigerung um 25 Basispunkte erwartet.*
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2. Gold hängt bei Zwei-Wochentief fest
Der Goldkurs blieb bis 8.00 GMT heute Morgen bei $1219,10 eher verhalten. In der vorangegangenen Session hatte er mit $1211,95 bereits den niedrigsten Stand in knapp zwei Wochen erreicht. Die Erwartete Leitzinssteigerung durch die Fed im kommenden Monat sowie Trumps jüngste Äußerung bezüglich einer Beilegung des us-chinesischen Handelskrieges, hatten in den letzten Tagen die Kurse von „sicheren Häfen“ in den Keller gedrückt. Das auf Dollar lautende Edelmetall verzeichnete einen merklichen Sell Off, der sich noch bis Monatsende fortsetzen könnte.**
3. Nach Ausfall in der Nordsee steigt der Ölpreis
Nach Schließung der größten Nordsee-Bohrinsel Großbritanniens und kurz vor dem nächsten OPEC-Treffen kommende Woche, bei dem weitere Förderkürzungen erwartet werden, startete der Ölpreis bullish in den Mittwochmorgen. U.S. West Texas Intermediate (USOIL) Rohöl-Futures handelten bis 8.00 GMT bei $52,29 pro Barrel, 72 Cent oder 1,4 Prozent über dem letzten Schlusskurs. International Brent Rohöl-Futures (CL_BRENT) zeichneten 79 Cent, bzw. 1,3 Prozent im Plus bei $61,17 pro Barrel.***
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*Quelle: Forbes, 28. Nov. 2018, 6:25 AM GMT
**Quelle: Reuters, 28. Nov. 2018, 4:16 AM GMT
***Quelle: CNBC, 28. Nov. 2018, 3:03 AM ET