1. Die Märkte erwarten das amerikanische BIP: USD steht Großes bevor
Die weltweiten Handelskonflikte brachten heute Morgen auch den Dollar ins Stocken: Trump hatte eine Zusammenarbeit zwischen den USA und Deutschland vorgeschlagen, um mit vereinten Kräften gegen die Handelsmacht China vorzugehen. Vor diesem Hintergrund zeigen sich die amerikanischen Märkte dieser Tage besonders volatil. Vor allem das Q4 BIP, das heute um 13.30 CET bekanntgegeben wird, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit merklich auf den äußerst sensiblen USD auswirken. Daneben prägen auch die persönlichen Konsumausgaben (PCE), das persönliche Einkommen und die Privatausgaben für Februar die Entwicklung des US-Dollars. All diese Daten erwarten wir am Donnerstag. Auch jegliche Neuigkeiten im Handelskonflikt bleiben für den Greenback von Bedeutung. Eine detaillierte Liste aller kommenden Wirtschaftsevents und Datenbekanntgaben finden Sie auf unserem BDSwiss Wirtschaftskalender.*
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2. US-Lagerbestände überraschend gestiegen – Öl knickt ein
Heute Morgen fiel der Kurs für Rohöl unter die $70-Marke pro Barrel. U.S. West Texas Intermediate crude (USOIL) handelte um 7.30 CET zuletzt bei $64,67. Der Kursrückgang folgte auf einen Bericht des American Petroleum Institute, der, in der Woche bis zum 23. März, einen überraschenden Anstieg der amerikanischen Lagerbestände um 5,3 Millionen Barrel offenbarte. Die offiziellen Daten aus Amerika werden heute um 15.30 CET von der Energy Information Administration erwartet: Weitere Kursausschläge sind dabei nicht auszuschließen. Steigende Lagerbestände könnten die Preise weiter drücken – bleiben Sie deshalb informiert. Die aktuellen Zahlen werden auf unserem BDSwiss Wirtschaftskalender bekanntgegeben.**
3. GE zieht nach Investitionsspekulationen an
General Electric legte heute Morgen um mehr als 5,5% zu! Nach Spekulationen um eine mögliche Beteiligung Warren Buffets an dem Unternehmen, schnellte die umkämpfte GE-Aktie innerhalb kürzester Zeit auf den höchsten Stand der letzten zwei Jahre. Vor kurzem hatte Buffet geäußert, dass er zum richtigen Preis sehr wohl Interesse an GE hätte. Der Höhenflug folgte direkt auf eine Bruchlandung: Noch gestern zeichnete GE auf dem niedrigsten Stand seit 2009. Interessant ist auch, dass die Aktie im Dow Jones dieses Jahr bislang am schlechtesten abgeschnitten hat. Die selbe zweifelhafte Ehre wurde ihr bereits im letzten Jahr zuteil.***
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*Quelle: CNBC
**Quelle: Bloomberg
***Quelle: Reuters