Merkel gewinnt die Bundestagswahl

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Merkel gewinnt die Bundestagswahl

Goldpreis fällt

EU-Märkte starten schwächer

 

Mo, 25. September: Die heutigen Märkte…

1. Merkel gewinnt die Bundestagswahl

Merkel bleibt an der Spitze Deutschlands: Gemäß der Hochrechnungen gewinnt die konservative CDU mit 33% die meisten Wählerstimmen und sichert Merkel ihre vierte Legislaturperiode als Kanzlerin. Dieses Ergebnis war keine große Überraschung. Alarmierend für die Kanzlerin ist allerdings der große Zuspruch, den die fremdenfeindliche AfD (Alternative für Deutschland) in dieser Wahl erhalten hat. Laut Exit Polls gingen über 13% der Wählerstimmen an die AfD, womit die Partei zum ersten Mal in den Bundestag einzieht. Angela Merkels CDU verzeichnete währenddessen ihr schlechtestes Wahlergebnis seit 1949, ebenso wie Martin Schulz, der mit seinen Sozialdemokraten nur auf 20% der Stimmen kam. Merkel steht nun vor der großen Aufgabe, die Kluft in der deutschen Gesellschaft, die in dieser Wahl einmal mehr deutlich wird, zu überwinden.*

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2. Goldpreis fällt, nachdem Bedenken um Nordkorea nachlassen

Nachdem sich der Goldpreis bereits letzte Woche nahe eines Einmonats-Tiefs hielt, knickte er im frühen Trading am Montag weiter ein. Grund für den schwachen Goldkurs (XAUUSD) war ein starker Dollar sowie das Abklingen der Bedenken, verursacht durch die Nordkoreanische Halbinsel, über das Wochenende: Auf Trumps Drohung, Amerika wäre bereit Pyongyang „komplett zu zerstören“, wenn es darauf ankäme sich selbst oder seine Verbündeten zu verteidigen, hatte der nordkoreanische Präsident am Donnerstag mit den „härtesten Gegenmaßnahmen“ geantwortet und drohte mit der Zündung einer Wasserstoffbombe im Pazifischen Ozean.**

 

3. Bedenken um die Deutschen Wahlen greifen um sich: EU-Märkte starten schwächer

Die europäischen Märkte starteten an diesem Montag pessimistisch in die neue Woche, nachdem erste Wahlergebnisse aus Deutschland auf ein eher zersplittertes Parlament hinwiesen. Wichtige Indizes wie der Deutsche DAX (GER_T30), Großbritanniens FTSE 100 (GBR_100), Frankreichs CAC 40 (FRA_40) und der europäische Euro Stoxx 50 (EUR_50) schnitten heute Morgen quer durch die Charts schwächer ab, nachdem sich Angela Merkel zwar ihre vierte Legislaturperiode sicherte, jetzt allerdings vor einem zersplitterten Parlament steht. Auch der Euro (EURUSD) knickte bis 7.00 GMT gegenüber dem Dollar um mehr als 4 Prozent ein.
Abseits der deutschen Bundestagswahl werden heute die Brexit-Verhandlungen in Brüssel wieder aufgenommen. Die britische Premierministerin Theresa May erbat eine Übergangsfrist bis nach dem 29. März 2019 – dem Tag des offiziellen Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union. May zeigte sich allerdings nicht in der Lage zu umreißen, wie die „neue Beziehung“ zwischen der EU und Großbritannien aussehen könnte. Der Verhandlungsführer der EU machte daraufhin deutlich, dass die EU ohne ein klares Angebot weder über ein Handelsabkommen noch eine Übergangsregelung verhandeln würde.**

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*Quelle: Bloomberg
**Quelle: CNBC

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