Die europäischen Märkte starten schwächer in den Donnerstag

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Die europäischen Märkte starten heute schwächer

Ölpreis schwankt weiterhin

Gold legt zu

 

 

Marktzusammenfassung – Diese Woche in knappen Worten:

Der Ölpreis hält auch in dieser Woche, ausgelöst durch stetig steigende Vorräte, an seinem Langzeit-Tief fest. Auch das Pfund Sterling trifft ein Zwei-Monats-Tief, nachdem Bank of England Direktor Mark Carney den Leitzins wiederholt unverändert lässt. Der Greenback stieg gegenüber dem Japanischen Yen, nach Gesprächen über eine weitere Zinsanhebung durch die US-Notenbank, auf ein Drei-Wochen-Hoch, nahm am frühen Donnerstag jedoch wieder ab.

 

DO, 22. Juni: Das bewegt die Märkte heute…

1. Mit Aussicht auf die EU-Ratssitzung starten die europäischen Märkte schwächer

Die europäischen Börsen starteten pessimistisch in den Donnerstag, an dem EU-Politiker und ein aufgewühlter Ölmarkt die Tagesordnung für Investoren bestimmen. Heute beginnt eine zweiwöchige EU-Ratssitzung, in der sich die Spitzen aller Staaten über die Stärkung der Europäischen Union und den Schutz ihrer Bürger beraten. Im Fokus stehen dabei Themen wie Terrorismus, Sicherheit, Globalisierung und Klimawandel. Auch nennenswert ist ein Besuch der britischen Premierministerin Theresa May auf dem Gipfel. Investoren werden dabei genau auf Hinweise zum Ausstiegsvorhaben Großbritanniens aus der Europäischen Union achten. Beachten Sie, dass Mays Aussagen vermutlich starke Auswirkungen auf den Sterling (BGP) haben werden.*

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2. Ölpreise schwanken unter Sorge um ein Überangebot und die plötzliche Abnahme amerikanischer Lagerbestände

An vorderster Stelle steht heute weiterhin das Öl: Ölpreise schwanken nach wie vor aus Sorge um ein Überangebot auf dem Markt. Zwar hat ein plötzlicher Rückgang amerikanischer Lagerbestände die Preise heute vorübergehend stabilisiert, das Öl ist, trotz Angaben der US Energy Information Administration (EIA), dass Vorräte stärker gefallen seien als erwartet, jedoch weiterhin instabil.**

 

3. Gold schneidet höher ab, nachdem der Dollar nachlässt

Der Ölpreis schnitt am Donnerstag, befördert durch einen schwächeren Dollar, den zweiten Tag in Folge höher ab. Gold reagiert sehr sensibel auf Leitzinsveränderungen und die relative Stärke des Dollars kann Auswirkungen auf Opportunitätskosten für unverzinste Ressourcen wie Goldbarren haben! Ein Rückgang im Wert des Dollars, besonders eine Schwäche gegenüber dem Yen, stärkt das Gold, welches daraufhin für Investoren günstiger angeboten und eingelagert werden kann. Allerdings steigt nicht nur die Nachfrage für Gold, sobald der Dollar schwächer wird. Auch andere Metalle können davon profitieren. Heute legte das Gold um 0,7 Prozent zu, während Silber bis 6.45 GMT sogar um 1,5 Prozent anstieg.**

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*Quelle: Reuters
**Quelle: CNBC

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Risikohinweise: Der Handel mit Forex/CFDs und anderen Derivaten ist hoch spekulativ und birgt ein hohes Maß an Gefahr. Allgemeine Risikohinweise