1. Euro-Rally gegen schwächeren Dollar setzt sich fort
Auch am Freitagmorgen zeichnete der Euro gegenüber dem schwächelnden Dollar höher. In den frühen Handelsstunden erreichte das Währungspaar EUR/USD bis 8.40 CET den höchsten Stand bei $1,2075. Seit die Europäische Zentralbank am Donnerstag einen offensiven geldpolitischen Kurs in Aussicht stellte, bleibt die Gemeinschaftswährung auf Überholkurs. Währenddessen brach der Dollar heute gegenüber seinen größten Gegenspielern ein und handelte nach seinem gestrigen Sechs-Wochen-Tief bei 111,05 Yen auch heute beinahe unverändert.*
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2. Öl knickt nach 3-Jahres-Hoch ein
Nachdem Rohöl am Donnerstag auf dem höchsten Stand seit Dezember 2014 notiert hatte, knickte der Kurs heute morgen ein. Analysten schätzen die Gesamtmarktsituation dennoch als stabil ein. Weitere Förderkürzungen, initiiert durch die Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) und Russland, sollen den Ölpreis wieder stabilisieren.
3. Dollar rutscht kurz vor Bekanntgabe von US-Wirtschaftsdaten auf 4-Monats-Tief
Der Dollar handelte am Freitagmorgen gegenüber anderen großen Währungen nahe einem Vier-Monats-Tief. Auslöser waren Wirtschaftsberichte vom Donnerstag, die schwächer ausfielen als erwartet: Laut des US-Department of Labor sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche, entgegen dem erwarteten Rückgang auf 246.000, auf 261.000 angestiegen, was den Dollar unter Druck setzte. Im Lauf des Tages haben Investoren deshalb besonders die Bekanntgaben der amerikanischen Einzelhandelsumsätze und der Inflationsrate im Blick. Höhere Zahlen als erwartet könnten dem schwächelnden Dollar wieder Auftrieb geben.
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*Quelle: Reuters
**Quelle: CNBC
***Quelle: coindesk