EU-Märkte öffnen höher
Bitcoin schnellt, trotz Verbot in China, in die Höhe
Dollar stabilisiert sich gegenüber dem Yen
Mo, 18. September: Die heutigen Märkte…
1. EU-Märkte öffnen höher
Am Montagmorgen starteten die europäischen Märkte optimistisch in die neue Woche. Nachdem sich die geopolitischen Spannungen glätteten, wendeten sich Investoren wieder risikoreicheren Assets zu. Zwar verging das Wochenende ohne neue Provokationen seitens Nordkorea, Kims Atomwaffenprogramm könnte am Dienstag jedoch wieder zum Thema werden, wenn Donald Trump erwartungsgemäß eine Rede vor den Staatsoberhäuptern der Vereinten Nationen hält. Die Ölmärkte zeichneten heute bei mehrmonatigen Hochs, nachdem amerikanische Ölraffinerien, nach den Ausfällen durch Wirbelsturm Harvey, allmählich wieder den Betrieb aufnehmen. Weiterhin werden in den kommenden Tagen Einzelheiten zu Trumps Steuerplanungen erwartet, während Neuseeländer und Deutsche in dieser Woche für die nationalen Wahlen zur Urne schreiten.*
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2. Bitcoin schnellt, trotz Verbot in China, in die Höhe
Nachdem China das Trading mit Bitcoin am Wochenende verboten hat, ist der Handel mit digitalen Währungen in China nun offiziell vorbei. Die beiden größten Bitcoin-Börsen Chinas, Huobi und OKCoin, verkündeten, dass sie am Samstag sämtliche Tradingservices für ihre lokalen Kunden einstellen würden. Das behördliche Durchgreifen Chinas führte in der vergangenen Woche zu Abverkäufen von Bitcoin in Höhe von 30%. Bitcoin scheint die schlechten Nachrichten allerdings eingepreist zu haben: Aktuell legte Bitcoin um mehr als 7 Prozent für den heutigen Tag zu und handelte um 7.00 GMT zuletzt bei $3922,00.**
3. Dollar hält an 7-Wochen-Hoch gegenüber dem Yen fest
Der Dollar hielt diesen Morgen, angetrieben durch einen jüngsten Anstieg amerikanischer Treasury-Renditen, an einem 7-Wochen-Hoch gegenüber dem Yen fest. Der Greenback legte in der vergangenen Woche gegenüber dem Yen um fast 2,8 Prozent zu, nachdem der Anstieg amerikanischer Treasury-Renditen dem USD weitere Attraktivität verlieh. Wissenswert ist auch, dass der Anstieg der amerikanischen Verbraucherpreise die Vermutung einer weiteren Zinsanhebung durch die US-Notenbank im Dezember wieder aufleben ließ und den USD-Paaren zusätzliche Unterstützung gab. Mit Stärkung des Dollars fielen die Goldpreise auf ihr niedrigstes Niveau in über zwei Wochen. Auch der Sterling hielt sich, durch die steigende Erwartung einer baldigen Zinsanhebung durch die Bank of England, aufrecht.***
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*Quelle: CNBC
**Quelle: Seeking Alpha
***Quelle: Bloomberg