Gold steigt weiter inmitten geopolitischer Sorgen

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Goldpreise steigen

EU-Märkte eröffnen niedriger

Facebook steigt wegen Anzeigen

 

 

1. Gold steigt weiter inmitten geopolitischer Sorgen…

Laut CNBC steigt Gold am Dienstag inmitten erhöhten politischen Spannungen hinsichtlich Nordkorea und dem Nahen Osten, was die Nachfrage nach sicheren Vermögenswerten in die Höhe trieb. Die erhöhten Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und im Nahen Osten nach dem Angriff der USA auf Syrien, zusammen mit den bevorstehenden französischen Präsidentschaftswahlen, zwangen Anleger dazu, weitgehend im Hintergrund zu bleiben und sich dafür zu entscheiden, in sichere Vermögenswerte zu investieren. Indikativisch wurden Gold-Futures laut investing.com zuletzt um 6:45 GMT um 0,4 Prozent höher bei 1285,55 gehandelt.

Es ist anzumerken, dass die Goldpreise auch von einem schwächeren Dollar unterstützt wurden, der nach den dovishen Kommentaren der Fed-Vorsitzenden Janet Yellen über die künftige Geldpolitik gefallen ist. Yellen stellte fest, dass die US-Wirtschaft „ziemlich gesund“ sei und die Federal Reserve kurz davor stehe, ihre zwei Hauptziele zu erreichen, was darauf hindeutet, dass keine unmittelbaren Zinserhöhungen geplant sind. Yellen stellte auch fest, dass eine zu schnelle Erhöhung der Zinsen eine weitere Rezession auslösen könnte. Um 6:45 GMT wurde der USD gegen den japanischen Yen um 0.3 Prozent niedriger bei 110,59 JPY gehandelt.

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2. Europäische Märkte eröffnen angesichts der französischen Wahlen niedriger

Laut Bloomberg fielen die europäischen Kurse am Dienstagmorgen wegen steigenden geopolitischen Risiken im Nahen Osten und der Koreanischen Halbinsel, sowie der Unsicherheit über die bevorstehende französische Wahl. Anleger werden sich auch auf die Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex und des Erzeugerpreisindex des Vereinigten Königreichs konzentrieren, die um ca. 8:30 GMT veröffentlicht wurden. Die Industrieproduktion der Eurozone und die deutsche ZEW-Konjunkturerwartungen wurden um 9:00 GMT veröffentlicht und wirkten sich ebenfalls auf die Märkte aus. Derzeitige Schätzungen deuten darauf hin, dass uns starke ZEW-Konjunkturerwartungen bevorstehen, welche den EUR laut investing.com in die Höhe treiben könnten!

 

3. Facebook rühmt sich mit über 5 Millionen Inserenten pro Monat

Facebook (FB) ist laut Stock News auch weiterhin sehr beliebt bei Inserenten. Mehr als 5 Millionen Unternehmen schalten derzeit pro Monat Anzeigen auf der Plattform. Im September waren es noch 4 Mio., womit Facebook nun zu einem starken Konkurrenten von Alphabet Inc’s Google (GOOGL.O) hinsichtlich der Dominanz im Bereich digitalen Werbung geworden ist. Es wird erwartet, dass die beiden Silicon Valley Riesen etwa 46 Prozent der Online-Werbeausgaben des Jahres 2018 aufsaugen werden, laut einem Bericht, der von eMarketer veröffentlicht wurde. Facebook-Aktien schlossen nach diesen Nachrichten höher bei 141,04 USD.

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