Europäische Börsen starten stärker
29.6. Die Auswirkungen des amerikanischen BIP auf den USD
30.6. Die Auswirkungen der deutschen Arbeitslosenquote auf den EUR
Zusammenfassung der letzten Woche – Die Märkte beobachten die Brexit-Gespräche und einen instabilen Ölpreis
Theresa Mays Ausführungen beim EU-Gipfel in Brüssel wurden von den Märkten positiv aufgenommen. Dabei machte May in Großbritannien lebenden Zuwanderern vage Zusicherungen. Weiterhin fluktuierte der Ölpreis in der vergangenen Woche unter dem schwankenden Dollar und der Sorge um ein globales Überangebot. Nachdem der Dollar heute nachließ schnitt das Rohöl jedoch höher ab.*
Montag Morgen Briefing – Europäische Märkte starten zuversichtlich
Nachdem italienische Behörden verkündeten, dass zwei weitere krisengebeutelte Banken für bis zu 17 Milliarden Euro abwickelt werden sollen, starteten die europäischen Börsen stärker in den Montag. Die Reaktion der Italiener folgte zwei Tage nach einer Bemerkung der Europäischen Zentralbank darüber, dass die Banca Popolare di Vicenza sowie die Veneto Banca voraussichtlich nicht weiter standhalten könnten. Auf dem Energiemarkt stieg der Ölpreis am Montag um mehr als 1 Prozent, nachdem der Dollar nachließ. Dabei handelte der WTI Rohöl zuletzt um 1,2% höher bei $43,53 während Brent Oil bis 6.45 GMT um 1,2 Prozent auf $46,30 zulegte. Weitere amerikanische Bohrungen würden die Einnahmen weiter senken und schüren, trotz OPECs Bemühungen die Produktion einzugrenzen, Bedenken über ein nicht endendes globales Überangebot.**
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Wichtige Ereignisse und Meldungen, die die Märkte in dieser Woche beeinflussen:
DO 29.6.: Die Auswirkungen des amerikanischen BIP auf den USD
Das amerikanische Bruttoinlandsprodukt lag im Mai mit 1,2% höher gegenüber vorherigen 0,7%. Diesen Donnerstag um 12.30 GMT werden Anleger genau auf die dritte Datenmeldung für das 1. Quartal aus dem Juni schauen. Sollte der Wert höher liegen als erwartet, könnten die USD-Paare Fahrt aufnehmen.***
FR 30.6.: Die Auswirkungen der deutschen Arbeitslosenquote auf den EUR
Deutschlands Arbeitslosenquote lag im Mai mit 9.000, im Vergleich zu vorherigen 15.000, niedriger als erwartet. Diesen Freitag um 8.00 GMT erwarten Investoren die Zahl für Juni, mit der sich die Stärke von Europas größter Wirtschaftsmacht bewerten lässt. Ein höherer Wert als erwartet, könnte sich negativ auf die EUR-Paare auswirken.***
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*Quelle: Reuters
**Quelle: CNBC
***Quelle: Investing.com
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