Nach Vorfällen in Katalonien rutschen spanische Aktien ab: Europäische Märkte öffnen höher

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EU-Märkte starten stärker

USD höher

Top 3 Datensätze der Woche

Mo, 2. Oktober: Die heutigen Märkte…

1. Nach Vorfällen in Katalonien rutschen spanische Aktien ab: Europäische Märkte öffnen höher

Während Investoren eine Reihe neuer Datensätze erwarten, starteten die europäischen Aktien am Montagmorgen höher in den Oktober. Wichtige Indizes, darunter Deutschlands DAX (GER_T30), Großbritanniens FTSE 100 (GBR_100), Frankreichs CAC 40 (FRA_40) und der europäische Euro Stoxx 50 (EUR_50), schnitten quer durch die Charts höher ab und auch die meisten Branchen lieferten positive Ergebnisse. Der spanische Ibex rutschte im frühen Handel allerdings um 1,3 Prozent ab. Investoren zeigten sich besorgt um die Abstimmung Kataloniens für eine Loslösung von Spanien. Auch spanische Aktien handelten heute eher schwächer. Katalonien gab an, dass sich 90 Prozent der Bürger für die Unabhängigkeit aussprachen, während spanische Behörden das Referendum für illegal erklärten. Katalanische Beamte meldeten mehr als 800 Verletzte nach Zusammenstößen mit der Polizei, die versuchte die Menschen von der Wahl abzuhalten.*

 

2. Als Folge auf die Vorfälle in Katalonien schneidet der Dollar gegenüber dem Euro höher ab

Der Dollar schnitt am Montag höher ab. Während Investoren die Abstimmung für die Unabhängigkeit Kataloniens verfolgten, legte der Dollar gegenüber dem Euro und anderen wichtigen Gegenspielern zu. Der Euro zeichnete bis heute Morgen 7.00 GMT mit 0,6 Prozent Verlust bei $1,1749. Die turbulente Situation in Spanien lag im Fokus der Märkte: Dort hatten Polizisten am Sonntag mit Schlagstöcken und Gummigeschossen versucht, Katalanen von der Abgabe Ihrer Stimme zum Unabhängigkeitsreferendum abzuhalten.**

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3. Top 3 Datensätze und Ereignisse, nach denen Sie diese Woche Ausschau halten sollten

Die Top 3 Events unseres Wirtschaftskalenders, die in dieser Woche mit großer Wahrscheinlichkeit Einfluss auf die Märkte nehmen werden:

1. Großbritanniens PMI-Index: Großbritannien gibt am Montag um 8.30 GMT seine Daten für den Produktionssektor im September bekannt. Die Werte für das Baugewerbe folgen am Dienstag, am Mittwoch erwarten wir die Daten für das Dienstleistungsgewerbe. Der britische PMI-Index soll, entsprechend der Vorhersagen, eher einknicken: Beim Baugewerbe wird ein Rückgang erwartet, während das Dienstleistungsgewerbe eher stabil bleiben soll. Wissenswert: Ein schwächerer PMI-Index hat in der Regel negative Auswirkungen auf die GBP-Paare.

2. Die Rede von Fed-Vorsitzender Yellen: Nachdem die Fed-Vorsitzende Janet Yellen eine mögliche Leitzinsanhebung im Dezember ankündigte, werden diesen Mittwoch um 19.15 GMT, während einer Konferenz mit Gemeinschaftsbanken, alle Augen auf sie gerichtet sein.

3. Amerikanischer Beschäftigungsbericht: Das amerikanische Arbeitsministerium gibt am Freitag um 12.30 GMT seinen Nonfarm Payroll-Bericht für September bekannt. Schätzungen deuten auf einen schwächeren Wert hin. Schwächere NFPs werden als negatives Zeichen für die USD-Paare gewertet, die höchstwahrscheinlich ins Schwanken geraten werden.***

 

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*Quelle: Bloomberg
**Quelle: CNBC
***Quelle: Investing

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Risikohinweise: Der Handel mit Forex/CFDs und anderen Derivaten ist hoch spekulativ und birgt ein hohes Maß an Gefahr. Allgemeine Risikohinweise